Plötzlich soll Frieden herrschen in Nahost?! Kein Bedarf mehr für Blauhelme? Baumschlager Zweirad - 8071 Hausmannstätten,Grazer Straße 31a,, Finanzierung, Gebrauchtmotorräder, Motorradbekleidung, Neumotorräder, Reifenservice. Worum geht’s? Werner Baumschlager (Thomas Stipsits) ist ein kreuzbraver, unauffälliger Österreicher mit einer treusorgenden Ehefrau (Gerti Drassl) und. Oder für heldenhafte Landesverteidiger? Kein Platz für Kriegsgewinnler? Eine für alle Seiten verunsichernde, wenn nicht gar unerwünschte neue Situation! Da wird Werner Baumschlager, liebenswerter, tollpatschiger österreichischer UNO Offizier zum Spielball zahlreicher Interessen. Man hält ihn ob seiner merkwürdigen (privaten!) Aktivitäten dies-und jenseits der Grenze für einen gefährlichen Agenten. Alle Seiten verfolgen und benutzen ihn zugleich dazu, den ihnen gleichermaßen unwillkommenen Frieden zu unterminieren. Eigentlich ist der Krieg doch richtig nützlich – für manche Parteien zumindest. Als plötzlich Frieden im krisengeplagten Nahen Osten herrscht, weiß keiner so wirklich, was er damit anfangen soll. Geschichten erzählen „Letztendlich hat die Architektur nur drei Möglichkeiten, sich auszudrücken: die Geometrie, die Materialität und das Licht. Sep 21, 2017 - Thomas Stipsits als UN-Offizier Werner Baumschlager, der sich der israelischen Offizierin Sigal auf seine Art ergibt. Bild: Harald Sicheritz hat den österreichischen Film geprägt. Genauer gesagt diese abgedrehte Form der Komödie, die die typisch österreichischen Blödheiten in Bürokratie, Gesellschaft und. Wohin mit den Blauhelmen? Womit machen Kriegsgewinnler nun ihren Gewinn? Am besten wäre, es gäbe wieder Krieg. Als Sündenbock für den neuen Konflikt soll der ahnungslose UN-Offizier Werner Baumschlager () herhalten. Ist Baumschlager etwa ein Spion oder bloß Schürzenjäger? Bald befindet sich der Österreicher zwischen den Fronten wieder. „Baumschlager“ – Hintergründe Die groteske Komödie von („„) stellt die Frage, ob ein Frieden im Nahen Osten tatsächlich erwünscht ist – oder ob die einzelnen Konfliktparteien nicht viel mehr vom Krieg profitieren? Gedreht wurde die Satire in Österreich und Israel. „Atmosphäre statt Maschine“ – mit diesem Motto beschreiben die Architekten das Entwurfsziel beim Bau des neuen Firmensitzes im Gewerbegebiet von Lustenau, unweit von Bregenz an der Schweizer Grenze. Das Architekturbüro ist seit fast 30 Jahren aktiv und hat inzwischen zehn Zweigniederlassungen in Europa und Asien – doch das hier ist der erste Bürobau, den „be“ für sich selbst entworfen haben. Umso wichtiger war es den Architekten, ihre Haltung darin so ungefiltert als möglich auszudrücken. Und diese ist schon seit einigen Jahren einem merklichen Wandel unterworfen. Die transparenten Fassaden, das filigrane Holzlattenwerk von einst ist einer zunehmend steinernen Architektur gewichen, die Fensterflächen sind kleiner geworden, die Mauern dicker. Selbst historisierende Versatzstücke sind der Architektur von be baumschlager eberle heute nicht mehr fremd. Diese Entwicklung findet nun in dem Lustenauer Neubau zu einem vorläufigen Höhepunkt: Das sechsgeschossige Haus wirkt ebenso massiv wie monumental, ein weiß verputzter Kubus mit tiefliegenden Fensteröffnungen und damit die gebaute Antithese zu den deutlich flacheren Gewerbebauten ringsum. Nicht, dass diese von minderer Qualität wären: Im „Millennium Park“ von Lustenau kommen international orientierte Unternehmen und Vorarlberger Baukunst auf das Vorteilhafteste zusammen; auch baumschlager eberle haben vor zehn Jahren bereits auf dem Nachbargrundstück die Niederlassung des italienischen Kaffeemaschinenherstellers Saeco errichtet. Aber diese Gebäude zeigen eben die typische Materialpalette moderner Büro- und Gewerbebauten: Metall, Beton und viel Glas. Man ist schnell wieder weg: das Architekturbüro im Gewerbepark Für ein Architekturbüro ist der Gewerbepark sicher ein eher ungewöhnlicher Standort. Die Architekten erklären ihre Wahl ganz pragmatisch: Man ist hier zwar in Vorarlberg – und damit der Heimat von be baumschlager eberle – aber im Zweifelsfall genauso schnell wieder weg, sei es über die Autobahn oder per Flieger ab Zürich-Kloten, in Richtung der Projekte des Büros in aller Welt. Zugleich bot der Bauplatz ganz im Süden des Milennium Park genau die städtebauliche „tabula rasa“, die Architekten dem Klischee zufolge so gern haben, wenn sie möglichst ungestört ein bauliches Statement abliefern möchten. Diese Freifläche haben die Architekten mit weißem Kies, metallgefassten Wasserbecken und neu angepflanzten Baumreihen ganz nach ihren Vorstellungen gestalten können und damit den weißen Kubus von allen Seiten freigestellt, ohne ihn dabei komplett von seinem Umfeld zu isolieren. Einen einzigen, sehr subtilen Kniff nur haben sich die Architekten erlaubt, um die monolithische Großform zu brechen: Jeweils über dem zweiten und dritten Geschoss ist der Kubus ganz leicht in sich verdreht, so als sei ihm hier ein Chirurg mit einem Skalpell zu Leibe gerückt und hätte das Gewebe anschließend, leicht gegeneinander verschoben, wieder zusammenwachsen lassen.
0 Comments
Leave a Reply. |
AuthorWrite something about yourself. No need to be fancy, just an overview. Archives
April 2019
Categories |