Idyllische Weiher, verborgene Quellen und tosende Wasserfälle – das Thema Wasser ist insbesondere im Westallgäu allgegenwärtig. 2 Antworten to “Stockholmer Aussichten und Wege am Wasser” hjom Says: 1. November 2009 um 23:39| Antwort. Meine wahlheimat seit nun. Heute stand wieder Sightseeing auf dem Programm. Angefangen hat es in einer asen herrgottsfrühe: um 10 Uhr gings los. Ich war noch der erste Touri. Meine Tour startete wieder am selben Ort wie das letzte mal, beim Kungsträdgården. Ganz in der Nähe leigt der Normalmstorg, von wo ein Tram Richtung Djursgården (Tiergarten) fährt. Früher war diese Insel das Jagdgebiet des Königs. Die Insel entging weitgehen dem Bauboom. Anfangs des 20sten Jahrhunderts beschloss der Reichstag, dass auf dieser Insel nicht mehr gebaut werden darf. Nun ist Djursgården sozusagen die grüne Lunge mitten in der Stadt. Von der Brücke die Östermalm und Djursgården verbindet hat man eine wunderschöne Sicht auf den Strandvägen mit den Gründerzeitfassaden. Strandvägen Gleich als erstes Gebäude auf der Insel sticht ein schlossähnliches Gebäude ins Auge. Das Nordiska Museet. Sozusagen das Pendant zum schweizer Landesmuseum. Nordiska Museet Neben diesem Museum liegt der Galärkyrkogården (Galär Friedhof). Auf diesem Friedhof befindet sich das Estonia-Denkmal. Die in der Ostsee hat am 28.9.1994 852 Opfer gefordert. An die Opfer erinnert ein Baum der einen Metallring mit den Koordinaten des Unglücks trägt. Der Baum ist von einem Dreieck aus Betonwänden, welche alle Namen der Opfer trägt, umgeben. Estonia-Denkmal Da heute der Alla helgons dag (Allerheiligen) ist war der Friedhof recht gut besucht. An diesem Tag gehen viele Schweden zu den Gräbern ihrer verstorbenen Mitmenschen um die Gräber zu Pflegen und um Kerzen anzuzünden. Aussicht von Djurgården auf die Stadt Auf Djurgården wäre noch das Vasa-Museum und Skansen, ein Freilichtmueseum im Stil von Ballenberg. Dazu aber ein ander mal mehr, da ich beides nicht besucht habe. Von der Insel ging meine Reise mit der Fähre Richtung Slussen (Schleuse) weiter. Sicht auf die Stadt während der Schifffahrt Slussen ist die Schleuse zwischen dem Mälarensee (Süsswasser) und der Ostsee (Salzwasser) und verbindet die Inseln Gamla stan und Södermalm. Slussen ist mit Abstand das hässlichste in Stockholm was ich bis jetzt gesehen habe. Viel Beton und riesen Verkehrschaos. Bei dieser Verkehrsführung kann nicht mal das zürcher Central mithalten. Und man muss sich vorstellen, dass die Verkehrsplaner es 1967 am geschafft haben, den Verkehr von links auf rechts umzustellen ? Slussen Von Slussen führte mich ein friedlicher Spaziergang durch Gamla stan. Beim Schloss wurde ich dann Zeuge von der, bei allen Touris bekannten, Wachablösung. Ein riesen Repräsentations-Tamtam was mit Wache nicht viel zu hat. Zwar sind die Soldaten richtig bewaffnet. Aber einem Angriff nach Art des 20ten Jahrhunderts können die wahrscheinlich nicht viel anhaben. Wachablösung beim Schloss Vom Schloss überquerte ich die Brücke und war wieder auf der Insel wo das schwedische Parlament beheimatet ist.
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